Cannabis Öl und CBD - Wirkstoffe aus der Hanfpflanze


Lange Zeit als illegale Droge angeprangert, hat sich das öffentliche Bewusstsein in Sachen Cannabis deutlich verändert. Dabei zählt Hanf zu den ältesten Zier- und Nutzpflanzen der Erde. Ein Produkt aus destillierten Blüten und Blättern des Hanfs ist das Cannabis Öl. Zur Unterscheidung verschiedener Inhaltsstoffe, zu Wirksamkeit, Anwendungsmöglichkeiten und Darreichung findest Du hier einen Ratgebertext, der Informatives in überschaubarer Länge präsentiert.


Cannabis Öl und CBD - auf den Inhalt kommt es an

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Mit insgesamt 104 wirksamen Stoffen bietet die Cannabispflanze ein breites Spektrum für Anwendungen im medizinischen Bereich. Wohl am bekanntesten und wichtig für die Unterscheidung sind hier das Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC). Während der Wirkstoff CBD aus der Hanfpflanze gewonnen wird, ist Cannabis Öl mit THC ein Destillat der Cannabispflanze, eine andere Art der gleichen Pflanzengattung. THC hat eine psychoaktive Wirkung, dieser Inhaltsstoff gilt als Rauschmittel und ist daher in Deutschland nicht legal erhältlich. Cannabis Öl mit der Bezeichnung CBD enthält hingegen nur einen sehr geringen Anteil von THC. Mit weniger als 0,2% kannst Du hier auf ein legales Naturprodukt zurückgreifen, das ohne berauschend zu wirken, viele Inhaltsstoffe enthält, die den menschlichen Organismus positiv beeinflussen können.


Anwendungsmöglichkeiten für Cannabis Öl


Gerade im Bereich der Wirksamkeit von CBD wurde in den letzten Jahren viel getestet und geforscht. Viele Wissenschaftler entdeckten dabei eine positive Wirkung auf verschiedene Krankheitsbilder. Mögliche Anwendungsgebiete sind hier Stress, Schlafprobleme und Angst. Hier können die Cannabinoide eine beruhigende Wirkung auf die Stressrezeptoren im Gehirn erzeugen. Auch gegen Essstörungen kann das Cannabis Öl durch die Stimulierung das Verdauungssystems positiv beeinflussen. Mögliche positive Wirkungen wurden auch in den Bereichen Hauterkrankungen, Epilepsie, Parkinson, Migräne, Rheuma, ADHD und Krebs beobachtet. Cannabis Öl mit der Bezeichnung CBD kannst Du in unterschiedlichen Konzentrationen kaufen. Vergleichsweise arm an Nebenwirkungen ist auch eine höhere Dosierung relativ unproblematisch. Je nach Krankheitsbild kannst Du Dich hier schrittweise an die beste Dosis herantasten.



Cannabis Öl und CBD - Wirkstoffe aus der Hanfpflanze


Lange Zeit als illegale Droge angeprangert, hat sich das öffentliche Bewusstsein in Sachen Cannabis deutlich verändert. Dabei zählt Hanf zu den ältesten Zier- und Nutzpflanzen der Erde. Ein Produkt aus destillierten Blüten und Blättern des Hanfs ist das Cannabis Öl. Zur Unterscheidung verschiedener Inhaltsstoffe, zu Wirksamkeit, Anwendungsmöglichkeiten und Darreichung findest Du hier einen Ratgebertext, der Informatives in überschaubarer Länge präsentiert.


Cannabis Öl und CBD - auf den Inhalt kommt es an

Mit insgesamt 104 wirksamen Stoffen bietet die Cannabispflanze ein breites Spektrum für Anwendungen im medizinischen Bereich. Wohl am bekanntesten und wichtig für die Unterscheidung sind hier das Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC). Während der Wirkstoff CBD aus der Hanfpflanze gewonnen wird, ist Cannabis Öl mit THC ein Destillat der Cannabispflanze, eine andere Art der gleichen Pflanzengattung. THC hat eine psychoaktive Wirkung, dieser Inhaltsstoff gilt als Rauschmittel und ist daher in Deutschland nicht legal erhältlich. Cannabis Öl mit der Bezeichnung CBD enthält hingegen nur einen sehr geringen Anteil von THC. Mit weniger als 0,2% kannst Du hier auf ein legales Naturprodukt zurückgreifen, das ohne berauschend zu wirken, viele Inhaltsstoffe enthält, die den menschlichen Organismus positiv beeinflussen können.


Anwendungsmöglichkeiten für Cannabis Öl


Gerade im Bereich der Wirksamkeit von CBD wurde in den letzten Jahren viel getestet und geforscht. Viele Wissenschaftler entdeckten dabei eine positive Wirkung auf verschiedene Krankheitsbilder. Mögliche Anwendungsgebiete sind hier Stress, Schlafprobleme und Angst. Hier können die Cannabinoide eine beruhigende Wirkung auf die Stressrezeptoren im Gehirn erzeugen. Auch gegen Essstörungen kann das Cannabis Öl durch die Stimulierung das Verdauungssystems positiv beeinflussen. Mögliche positive Wirkungen wurden auch in den Bereichen Hauterkrankungen, Epilepsie, Parkinson, Migräne, Rheuma, ADHD und Krebs beobachtet. Cannabis Öl mit der Bezeichnung CBD kannst Du in unterschiedlichen Konzentrationen kaufen. Vergleichsweise arm an Nebenwirkungen ist auch eine höhere Dosierung relativ unproblematisch. Je nach Krankheitsbild kannst Du Dich hier schrittweise an die beste Dosis herantasten.

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Wie wirkt Cannabis Öl mit CBD

Cannabis Öl mit CBD: Wirkung und Zusammensetzung erklärt

Immer noch existiert teilweise große Verwirrung rund um Cannabis ÖL, CBD und was wirklich damit gemeint ist. Gemeint ist hier nämlich keinesfalls Cannabis selber, auch wenn die Öle getreu des Namens natürlich aus der Pflanze gewonnen werden. Ein großer Unterschied ist aber der Umstand, dass CBD ein nicht-psychoaktives Cannabinoid ist, während THC ein psychoaktives Cannabinoid darstellt.

Wie wirken CBD Öle im menschlichen Körper?

Die Cannabinoide sollen nicht dazu dienen sich zu berauschen oder „high“ zu werden, denn psychoaktive Wirkstoffe sind in diesen nicht enthalten. Stattdessen sollen die Eigenschaften des Öls und seiner Inhaltsstoffe genutzt werden, um beispielsweise verschiedene Krankheiten oder deren Symptome zu behandeln.

Viele Wirkweisen sind bereits erforscht oder befinden sich aktuell in Stadium einer fortwährenden Forschung. Generell wirkt Cannabis Öl über das zentrale Nervensystem des Menschen, wobei hier verschiedene Rezeptoren direkt beeinflusst werden. Am bekanntesten ist der Umstand, dass der CB1-Rezeptor geblockt wird. Diese Blockade ist dafür verantwortlich, dass die Wirkungen von THC verhindert werden, so beispielsweise die Appetitzunahme oder die psychedelische Wirkung. In gemeinsamer Gabe mit THC werden unerwünschte negative Effekte isoliert.

Auf das Endocannabinoidsystem wirkt es ebenfalls, wobei hier die Konzentration von Anandamid gesteigert wird. Durch eine Erhöhung des Anandamid-Spiegels können Rückschlüsse auf eine antipsychotische Wirkung ermöglicht werden, beispielsweise in der Behandlung von Schizophrenie. Eine schmerzlindernde Wirkung wird dem CBD aufgrund der Stimulierung der Vanilloid-Rezeptoren 1 und 2 nachgesagt. Speziell der Rezeptor 1 ist für unser Schmerzempfinden verantwortlich. Der Rezeptor 2 könnte durch seine gezielte Zellstörung beispielsweise in der Behandlung von Hirntumor-Zellen einen Effekt ausüben.

Weitere Wirkungen von Cannabis Öl erklärt

Ebenso geht man davon aus, dass der Glycinrezeptor aktiviert wird. Dadurch lässt sich die Erregbarkeit einzelner Nervenzellen reduzieren, welche ebenfalls für die Schmerzverarbeitung verantwortlich sind. Da die Signalgebung mittels Adenosin verstärkt wird, geht man davon aus, dass einzelne Neutransmitter und deren Ausschüttung blockiert werden. In Zusammenhang damit findet eine Ausweitung der Blutgefäße und damit mitunter auch eine entzündungshemmende Wirkung statt. Angstzustände und Depressionen lassen sich durch die Bindung vom 5-HT1A-Rezeptor behandeln. Dieser spielt in der angstlösenden Wirkung vom Cannabis Öl eine Rolle.

Weiterhin sind Cannabinoide, so auch CBD selbst, Antioxidantien und somit Fänger von freien Radikalen. Damit lassen sich unter anderem Rückschlüsse zur Immunsystem-Stärkung und dem langfristigen Erhalt von Nerven ziehen.

 
 
 
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